Pheidippides, der bekannteste antike Läufer, ist wieder im Trend. Nicht nur, weil Laufen wieder in ist, sondern weil er sich überwiegend vegetarisch ernährte. Wie die meisten seiner Kollegen vor über 2.000 Jahren, die als Nachrichtenboten oftmals Strecken von mehr als 200 km zurückzulegen hatten. Der laufende Grieche, der geschätzt 50 Kilogramm wog und damit auf den rund 480 Kilometern von Athen nach Sparta und zurück circa 28.000 kcal verbrauchte, versorgte sich überwiegend mit getrockneten Feigen, die für ihn damals ideale Ernährungsweise.
Auch wenn die Griechen und Römer zunächst auf vegetarische Lebensmittel setzten, um ihre sportliche Leistung zu steigern, griffen sie bereits hundert Jahre später gern zu Fleisch. Kräutertees und Pilze sollten ihnen einen weiteren Leistungsschub bringen, während in Südamerika zur selben Zeit Tee, Kaffee und Coca als Stoffwechselbooster für lange Distanzen herhalten mussten.
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Sprecher: Andreas Groß
Text: Uwe Schröder