Nach zwei Bronzemedaillen in 2017 bei den Ironman 70.3 World Championship in Chattanooga sowie der XTERRA-Weltmeisterschaft auf Maui schließt Laura Philipp mit der Saison 2018 nun ihre bislang erfolgreichste ab: Dem dritten Sieg in Folge beim Ironman 70.3 St. Pölten folgte im Oktober bei ihrer Langstrecken-Premiere in Barcelona Platz 1. Die Siegerzeit von 8:34:57 Sunden bedeutete nicht nur die direkte Qualifikation für die WM auf Hawaii, der neue Streckenrekord ist gleichzeitig auch die Bestzeit einer deutschen Athletin auf der Langdistanz.
„Wir hatten Laura durchaus schon länger auf unserem Radar“, so Canyons Pro Sport Manager für Triathlon, Stefan Keul. Spätestens seit dem Sieg in Barcelona und der damit verbundenen Qualifikation für Kona 2019 stand sie ganz oben auf unserer Wunschliste. Laura ist bereits eine sehr gute Radfahrerin; wir hoffen, sie in der zweiten Disziplin noch weiter unterstützen und entwickeln zu können.“
Der Wunsch, für Canyon zu starten, ist bei Laura Philipp selbst schon länger vorhanden. „Bei meinem ersten Triathlon vor rund sieben Jahren wurde ich irgendwann von einer Rennmaschine überholt und dachte ,Krass! So ein Rad will ich auch mal haben!“ Wie sich herausstellte, handelte es sich um ein Canyon Speedmax.
Die Zusammenarbeit mit Canyon geht für Laura Philipp weit über das reine Materialsponsoring hinaus. „Canyon ist bekannt dafür, eng und partnerschaftlich mit seinen Athleten zusammenzuarbeiten. Darauf freue ich mich“, ergänzt Philipp. Diese Ansicht spiegelt Stefan Keul auf Herstellerseite: „Unsere Entwickler schätzen Athleten, die qualifiziertes Feedback geben können. Nur so lassen sich auch kleinste Veränderungen direkt im kompromisslosen Wettkampfeinsatz bewerten.
Neben dem bereits gelösten Ticket für Hawaii steht mit der 70.3-Weltmeisterschaft im September in Nizza bereits ein zweiter Saisonhöhepunkt für Laura Philipp im Rennkalender.
Text: mit Informationen der Pressemitteilung Canyon Bicycles GmbH
Foto: Canyon Bicycles GmbH