
Fans der Marke Ironman haben in 2017 die Möglichkeit, mit dem Finish von drei Wettkämpfen besondere Vorzüge zu genießen!
Voraussetzung ist, dass sie drei ausgewählte Rennen innerhalb einer der sechs Regionen erfolgreich absolvieren. Folgende Vorzüge erwarten die erfolgreichen Teilnehmer:
- Eine individuelle Medaille – bestehend aus drei Einzelstücken
- Einen digitalen Ausweis
- Einen besonderen Vermerk in den Starterlisten
- Die Möglichkeit eines eigenen ironman.com Profils
- Die besondere Würdigung beim Festbankett sowie im Athleten Guide des jeweiligen Finalrennens
Kluge Triathleten wissen, dass eine frühzeitige Planung der beste Berater ist, um das Ziel, an einem Rennen teilzunehmen, tatsächlich in die Tat umzusetzen. Zahlreiche Athleten haben ihre Rennsaison 2017 daher bereits komplett geplant. Wenn du einer von nicht wenigen Athleten bist, die immer noch keine Antwort auf die Frage haben: „Bei welchen Rennen mache ich eigentlich mit?“, haben wir ein Rezept, mit dem du es in diesem Jahr sicher schaffst: Die Ironman Tour Serie.
German Tour: Kraichgau, Frankfurt und Rügen
Alpen Tour: Rapperswil-Jona, Klagenfurt und Zell am See
Mediterranean Tour: Barcelona/Calella, Pescara und Vichy
UK Tour: Exmoor, Bolton und Weymouth
Afrika Tour: East London, Port Elizabeth und Durban
Skandinavian Tour: Kronberg, Jönköping und Kopenhagen
Diese neue Serie stellt Rennen vor, die zusammen passen wie lange Läufe und zum Brunch zu gehen. Die Renn-Konstellationen sind stets regional orientiert, auch, um den Reiseaufwand überschaubar zu halten. Die Gruppierungen führen klassische „B-Rennen“ (oder Auftakt-Wettkampf) und „A-Rennen“ (oder Priorität-Wettkampf) strukturell zusammen und bieten so den Vorteil der „strategischen Saisonplanung“. „Wenn du die Möglichkeit hast, an einem Rennen teilzunehmen, dessen klimatisches Umfeld und Streckenprofil deinem A-Rennen am nächsten kommt, kann das ein großer Vorteil sein“, erklärt Ironman U Master Coach Lance Watson und fügt hinzu: „Wenn dein A-Rennen ein Ironman Rennen ist, sollte dein B-Rennen kürzer ausfallen, beispielsweise bei einem Rennen über die olympische Distanz oder einem Ironman 70.3. So kannst du eine gute Leistung bringen und dennoch nach sieben bis zehn Tagen Erholung zurück in dein Training finden.“ Watson ergänzt, „dass es von Vorteil ist, mindestens zwei Rennen vor einem Ironman zu absolvieren, ein Ironman 70.3 ist dazu ein guter Testlauf.“
Im Folgenden skizziert Watson die Vorteile, die Teilnahme an B-Rennen in die Saisonplanung einzubeziehen:
Fitness: Du wirst immer härter in einem Rennen selbst arbeiten als im Training. Daher ist es eine Sache, grundsätzlich fit zu sein und eine andere, `im Rennen´ fit zu sein“ Wenn du die Teilnahme an einem saisonal späteren A-Rennen planst, ist es wichtig, sich in Rennen davor zu Höchst-Leistungen zu zwingen, um auch Top fit zu werden. Und wenn es darum geht, sich dezidiert in einer Disziplin zu verbessern, kannst du dich in den Vorlauf-Rennen auf diese eine Disziplin oder einen Teil davon konzentrieren, beispielsweise forderst du dich auf der kompletten Raddistanz, oder du gehst die ersten 5 Kilometer beim Laufen ein wenig härter an als üblich.
Erfahrung: Nutze die Möglichkeit, die technische Seite eines Rennens zu üben. Dies reicht von der Organisation deiner Ausrüstung bis zur Einrichtung deines Platzes in der Wechselzone. Lerne deinen Rennkurs unter Wettkampfbedingungen kennen und nutze die Gelegenheit, hintereinander und ohne Unterbrechung zu schwimmen, Rad zu fahren und zu laufen und dich gleichzeitig noch um deine Energieversorgung zu kümmern.
Spaß: Du trainierst viel, vor allem für Ironman Rennen. B-Rennen nehmen in der Regel etwas Druck von dir und bieten dir die große Chance, eine kürzere Anstrengung und deine hart verdiente Fitness auch genießen zu können. Wähle nach Möglichkeit einen Wettkampf in einer regional bevorzugten Umgebung und nimm gemeinsam mit Freunden daran teil.
weitere Informationen zu den sechs Tour-Optionen
Text: ironman.com