Längst sind die Zeiten vorbei, in denen die Neoprenanzüge nur Schutz gegen das kalte Wasser bieten sollten. Heute handelt es sich um Hightech-Sportgeräte mit der Zielsetzung, den Schwimmern zu noch schnelleren Zeiten zu verhelfen.
Bestanden die Anzüge früher im Wesentlichen aus circa zehn unterschiedlichen Paneelen für Brust, Rücken, Arme, Beine und Schulter, werden heute bis zu 30 ergonomisch angepasste Paneele verarbeitet und beim Zusammensetzen des Anzugs entweder verklebt oder verschweißt und fast ausnahmslos zusätzlich (blind) vernäht. In der aktuellen Ausgabe der tritime stellen wir Ihnen Einsteiger- und Highend-Neoprenanzüge von acht Herstellern im Detail vor. Die Preisspanne liegt dabei zwischen 219 Euro und 760 Euro.
Foto: Armin Schirmaier