
Beim Bike-Check-In am Vortag schreiten alle Starter – egal ob Profi oder Altersklassenathlet – ganz langsam an einer Reihe Menschen vorbei, die ganz genau notieren, welche Marken die Triathleten benutzen.
Gut und gerne 50 Personen sitzen mit Listen bewaffnet hinter einem Zaun und haken ganz genau ab, welcher Helm, welche Laufschuhe oder Radmarke gefahren wird. Wer diesen Kona Bike Count überstanden hat, wird in die äußerst freundliche Betreuung eines Volunteers entlassen, der jeden Starter persönlich zu seinem Platz im Wechselgarten begleitet.
Text: Juliane Adam
Fotos: Mirko Lehnen