Ironman 70.3-Weltmeisterschaft: Statements der Sieger

PK_Zell am SeeEben noch an der Finish-Line nun schon wieder bei der Pressekonferenz. Einige Statements der Medaillengewinner von heute.

Anja Beranek – 3. Rang Damen: „Ich habe mich sehr darauf gefreut, bei einem so starken Frauenfeld starten zu können, obwohl dass natürlich auch ein bisschen furchteinflößend war. Jetzt bin ich natürlich mit meinem Podiumsplatz absolut happy.“

Javier Gomez – 3. Rang Herren: „Ich hab mein Bestes heute gegeben und versucht, mit einem schnellen Lauf noch etwas zu „retten“. Mehr war leider nicht drin.“

Heather Wurtele – 2. Rang Damen: „Es war kein Spaziergang heute. Ich hab mir mit Anja Beranek einen wirklich harten Battle um Rang 2 geliefert.“

Sebastian Kienle – 2. Rang Männer: „Mein Schwimmen war besser als erwartet. Auf dem Rad war es hart, obwohl ich den Kurs sehr mag. Dafür war mein Lauf super. Heute bin ich mit dem zweiten Platz sehr zufrieden. Ich fühl mich heute definitiv nicht, wie der erste Verlieren und es kommt auch noch eine WM.“

Daniela Ryf – 1. Rang Damen: „Ich bin definitiv absolut glücklich, weil ich alles heute aus mir rausgeholt habe. Das Schwimmen lief schon gut und ich konnte eine sehr gute Radleistung abrufen. Ich hab seit Frankfurt kein Rennen gemacht und war gespannt, was meine Beine zum Laufen sagen. Das hat sich zwar nicht super angefühlt, aber schlussendlich habe ich ein großartiges Rennen gemacht.“

Jan Frodeno – 1. Rang Männer: „Es war wirklich ein harter Arbeitstag für mich. Das Radfahren war ‚interessant‘. Ich war froh, dass ich am Anstieg nicht zu viel Zeit verloren haben und nur 1:20 min Rückstand auf Dreitz und Böcherer hatte. Das Wetter und die Stimmung hier in Zell am See waren großartig, sodass ich mich nach einem sehr guten Lauf über den Sieg freuen durfte. „