Zum Auftakt des Rennwochenendes der 9. Auflage des Ironman 70.3 St. Pölten standen im Rahmen der offiziellen Pressekonferenz die Favoriten sowie Ironman CEO Thomas Dieckhoff und Bürgermeister Mag. Matthias Stadler den Journalisten Rede und Antwort.
Aus deutscher Sicht spielen vor allem die beiden Profis Nils Frommhold und Andi Böcherer eine Rolle, wenn es um den Sieg in St. Pölten geht. Letzterer kommt mit einem Sieg im Gepäck vom Ironman 70.3 Aix en Provence nach Österreich. „Nach einer langen Verletzungspause bin ich natürlich froh, dass ich gleich mit einem Sieg zurückgekommen bin. In St. Pölten will ich natürlich nachlegen“, so Andi Böcherer bei der Pressekonferenz. Nils Frommhold sieht den Ironman 70.3 in St. Pölten als Vorbereitung auf die Ironman
70.3 World Championship in Zell am See-Kaprun im August: „Natürlich will ich mich dafür qualifizieren“.
Yvonne van Vlerken, die ihre Siege aus den Jahren 2009 und 2010 wiederholen möchte, sowie Kristin Möller, zählen bei den Damen zu den großen Favoriten. „Das ist schon mein 7. Start in St. Pölten. Für mich ist dieser Wettkampf ein Heimrennen und ich will hier gewinnen. Auf Mallorca vor ein paar Tagen habe ich mich extra ein wenig zurückgenommen“, sagt die Niederländerin Van Vlerken mit einem Augenzwinkern. Aber auch die Olympiasiegerin aus London 2012, Nicola Spirig aus der Schweiz, wird in
St. Pölten eine heiße Kandidatin für den Sieg sein.
Pressemitteilung WTC
Foto: Ironman 70.3 St. Pölten
